A. wahlen sie die richtige losung aus. ich meinem Lehrer a)begruBte b)traf c)begleitete 2. Weil ich so unter diesem Klima leide, hat der Arzt mir im Urlaub ins Gebirge a)geglaubt b)genannt c)geraten d) gesagt 3. Nein. Meine Zahnburste leihe ich dir bestimmt nicht! a)das finde ich nicht b)das geht zu weit c)das macht nichts d)wir sind ja unter uns 4. Peter hat keinen Erfolg gehabt, Paul icht a)ebenfalls b)also c)selbst 5. Sag mal der hat alles keinen Zweck mehr a)hat da noch etwas gemacht b)ist da noch etwas gemacht c)ist da noch etwas zu machen d)wird da noch etwas zu machen 6. Da bist du ja endlich! Wo warst du denn so lange? a)Ich habe beim Friseur zwei Stunden warten mussen b)Ich habe beim Friseur zwei Stunden warten c)Ich soll beim Friseur zwei Stunden warten d)Ich werde beim Friseur zwei Stunden warten. 7. Tue doch bitte nicht so, du das nicht gewusst hattest! b)als ob clobwohl 8. Bei diesem FuBballspiel ist er in Form a)weil er gut geformt ist b)weil er gut gebaut ist c)weil er gut gespielt hat d)weil er viel geubt hat 9. Das geht mir auf die Nerven D. h a)ich muss zum Nervenarzt b) ich halte es nicht mehr aus c)meine Nerven sind gelost d)ich kann mich nicht gut daran erinnern 10. Heute bin ich in guter a) Stimme b)stimmung 11. Bei dieser Sache handelte es sich natu Rechnung, sondern wir. a)ein Misstrauen b)ein Missverstandnis c)einen Vorteil d)eine Uberzeugung 12. Daniel und Vera sind schon fast funf Jahren verheiratet a) c)seit d)in 13. Ich wunschte a)du kannst mich nicht dauernd unterbrechen b)duunterbrichst mich nicht dauernd c)unterbrich mich nicht dauernd d)du wurdest mich nicht dauernd unterbrechen 14. In der Nacht von Montag Dienstag hat es im Nachbardorf gebrannt a)zu c)gegen d)nach 15. Die heutige Jugend lasst sich nicht alles gefallen; sie ist viel als wir es fruher waren a)gemutlicher b)kritischer c)zufriedenstellender d) wirklicher
A. Wählen Sie die richtige Lösung aus. 1. Gestern ich meinem Lehrer. a) begrüßte b) traf c) begleitete d) begegnete 2. Weil ich so unter diesem Klima leide, hat der Arzt mir , im Urlaub ins Gebirge zu fahren. a) geglaubt b) genannt c) geraten d) gesagt 3. Nein, ! Meine Zahnbürste leihe ich dir bestimmt nicht! a) das finde ich nicht b) das geht zu weit c) das macht nichts d) wir sind ja unter uns 4. Peter hat keinen Erfolg gehabt, Paul nicht. a) ebenfalls b) also c) selbst d) erst 5. Sag mal, , oder hat alles keinen Zweck mehr? a) hat da noch etwas gemacht b) ist da noch etwas gemacht c) ist da noch etwas zu machen d) wird da noch etwas zu machen 6. Da bist du ja endlich! Wo warst du denn so lange? a) Ich habe beim Friseur zwei Stunden warten müssen. b) Ich habe beim Friseur zwei Stunden warten. c) Ich soll beim Friseur zwei Stunden warten. d) Ich werde beim Friseur zwei Stunden warten. 7. Tue doch bitte nicht so, du das nicht gewusst hättest! a) als b) als ob c)obwohl d) wie 8. Bei diesem Fußballspiel ist er in Form, . a) weil er gut geformt ist b) weil er gut gebaut ist c) weil er gut gespielt hat d) weil er viel geübt hat 9. Das geht mir auf die Nerven! D. h. . a) ich muss zum Nervenarzt b) ich halte es nicht mehr aus c) meine Nerven sind gelöst d) ich kann mich nicht gut daran erinnern 10. Heute bin ich in guter . a) Stimme b) Stimmung c) Stille d) Stelle 11. Bei dieser Sache handelte es sich natürlich um , nicht Sie zahlen die Rechnung, sondern wir. a) ein Misstrauen b) ein Missverständnis c) einen Vorteil d) eine Überzeugung 12. Daniel und Vera sind schon fast fünf Jahren verheiratet. a) vor b) nach c) seit d)in 13. Ich wünschte, a) du kannst mich nicht dauernd unterbrechen! b) du unterbrichst mich nicht dauernd! c) unterbrich mich nicht dauernd! d) du würdest mich nicht dauernd unterbrechen! 14. In der Nacht von Montag Dienstag hat es im Nachbardorf gebrannt. a) zu b) auf c) gegen d) nach 15. Die heutige Jugend lässt sich nicht alles gefallen; sie ist viel , als wir es früher waren. a) gemütlicher b) kritischer c) zufriedenstellender d) wirklicher
16. Heute geht es nicht, aber wurde es Ihnen morgen a)anscheinend b)moglich d)schon 17. Reich zu sein hat naturlich aber es macht einen nicht unbedingt glucklich 18. Bist du schon wieder in der Wirtschaft gewesen? Du )Vorteile a)Gewohnheit b)Sicherheit c) Bedeutung a schrecklich nach a)hustest b)riechst c)rust d )siehst 19 Haben wir dir nicht geschrieben, dass du jederzeit besuchen kannst? a)ihnen b)/ c)mir d)uns 20. Es ist unmoglich, mit dem Auto an der Kuste entlang zu fahren, die StraBe dort ist viel zu schlecht a)aber c)denn 21 wird es naturlich, wenn man 1. Klasse fliegt a) Am teuersten b) Teuerstes c) Die Teuerste d) Teueres Das problem ist noch viel als du denkst c)komplizierter d)mehr komplizierter B. Erganzen Sie je ein Wort()oder eine endung(.). Beginn unserer Zeitrechnung lebten etwa zweihun Millionen menschen auf der Erde. es brauchte sechzehn Jahrhunderte. bis die Bevolkerung auf 500 Millionen angestiegen Mit einer mill iarde war dann die Verdoppelung bereits das jahr 1800 erreicht. und darauf vermehrte die Weltbevolkerung sehr schnell auf heute uber vier Milliarden Menschen. Bis zum Ende dies . Jahrhunderts muss man rund sechs Milliarden Menschen rechnen. Das schnelle bevolkerungswachstum der letzt. d reihundert jahre hat verschiedene die Fortschritte der Med izin sank die Sauglingssterblichkeit, das heiBt: mehr Kinder uberlebten bei und nach der geburt Die Med izin half auch dabei, Krankheiten und ihre verbreitung zu verhindern. Ebenso die Technik zur Bevolkerungsvermehrung bei. Sie stellte die Mittel bereit, die land wirtschaftlich Enrage steigern und Nahrungsmittel in entfernte Gebiete zu Optimistische Forsch. meinen: wenn die Ertrage der Landwirtschaft weiter gesteigert und die verteilung verbessert wird, dann nan auch zehn b is zwolf Milliarden Menschen ernahren. Internationale Organisationen sind nicht So hat die Weltbank festgestellt, dass schon jetzt mehr als 500 Millionen unternahrt sind C. Formen Sie die satze um 1. Formen Sie das erweitete Attribut in einen relativsatz um 1)Die zu analvsierende flussigkeit wird im Labor abgegeben 2) Eine gleich zu beziehende Wohnung ist heutzutage schwer zu finden
16. Heute geht es nicht, aber würde es Ihnen morgen passen? a) anscheinend b) möglich c) vielleicht d) schon 17. Reich zu sein hat natürlich , aber es macht einen nicht unbedingt glücklich. a) Gewohnheit b) Sicherheit c) Bedeutung d) Vorteile 18. Bist du schon wieder in der Wirtschaft gewesen? Du ja schrecklich nach Bier. a) hustest b) riechst c) rufst d) siehst 19. Haben wir dir nicht geschrieben, dass du jederzeit besuchen kannst? a) ihnen b) / c) mir d) uns 20. Es ist unmöglich, mit dem Auto an der Küste entlang zu fahren, die Straße dort ist viel zu schlecht. a) aber b) da c) denn d) weil 21. wird es natürlich, wenn man 1. Klasse fliegt. a) Am teuersten b) Teuerstes c) Die Teuerste d) Teueres 22. Das Problem ist noch viel , als du denkst. a) mehr kompliziert b) kompliziert c) komplizierter d) mehr komplizierter B. Ergänzen Sie je ein Wort (_) oder eine Endung (…)! Bevölkerungsexplosion Beginn unserer Zeitrechnung lebten etwa zweihundert dreihundert Millionen Menschen auf der Erde. Es brauchte sechzehn Jahrhunderte, bis die Bevölkerung auf 500 Millionen angestiegen . Mit einer Milliarde war dann die Verdoppelung bereits das Jahr 1800 erreicht, und darauf vermehrte die Weltbevölkerung sehr schnell auf heute über vier Milliarden Menschen. Bis zum Ende dies… Jahrhunderts muss man rund sechs Milliarden Menschen rechnen. Das schnelle Bevölkerungswachstum der letzt… dreihundert Jahre hat verschiedene . __ die Fortschritte der Medizin sank die Säuglingssterblichkeit, das heißt: mehr Kinder überlebten bei und nach der Geburt. Die Medizin half auch dabei, Krankheiten zu und ihre Verbreitung zu verhindern. Ebenso die Technik zur Bevölkerungsvermehrung bei. Sie stellte die Mittel bereit, die landwirtschaftlich… Erträge steigern und Nahrungsmittel in entfernte Gebiete zu . Optimistische Forsch… meinen: wenn die Erträge der Landwirtschaft weiter gesteigert und die Verteilung verbessert wird, dann man auch zehn bis zwölf Milliarden Menschen ernähren. Internationale Organisationen sind nicht so . So hat die Weltbank festgestellt, dass schon jetzt mehr als 500 Millionen unternährt sind. C. Formen Sie die Sätze um. 1. Formen Sie das erweitete Attribut in einen Relativsatz um! 1) Die zu analysierende Flüssigkeit wird im Labor abgegeben. 2) Eine gleich zu beziehende Wohnung ist heutzutage schwer zu finden
3)Jene Menschen, die eine monotone Arbeit zu verrichten haben streben starker nacl mehr Freizeit 2. Ersetzen Sie die unterstrichenen Ausdrucke je durch ein passendes Modalverb! Das Maximum der freien Zeit lasst sich im Prinzip immer mehr erweitern. 3. Bilden sie irreale bedingungssatze! 1)Es gibt nicht genugend Laborplatze, deshalb konnen nicht alle Bewerber Chemie stud ieren 2)Der Laden hatte keine Alarmanlage. Die Diebe sind ohne Probleme in den Laden gekommen 4. Bilden Sie aus den Nebensatzen je eine Nominalkonstruktion! 1)Nachdem der buchhalter die rechnung mehrmals uberpruft hatte, fand er den Fehler 2) Er kann nicht besser arbeiten, wenn die Bedingungen so sind 3)Obwohl sich der buchalter sehr bemuht, macht er immer wieder Fehler 5. Setzen sie die folgenden satze ins passiv! 1)Am Ende der Vorlesung fasste der Professor die Hauptgedanken noch einmal 2)Reisepasse muss man bei der zustandigen Stelle im Einwohnermeldeamt beantragen 3) Beim Schreiben des buches hat er zahlreiche historische Quellen benutzt
3) Jene Menschen, die eine monotone Arbeit zu verrichten haben, streben stärker nach mehr Freizeit. 2. Ersetzen Sie die unterstrichenen Ausdrücke je durch ein passendes Modalverb! Das Maximum der freien Zeit lässt sich im Prinzip immer mehr erweitern. 3.Bilden Sie irreale Bedingungssätze! 1) Es gibt nicht genügend Laborplätze, deshalb können nicht alle Bewerber Chemie studieren. 2) Der Laden hatte keine Alarmanlage. Die Diebe sind ohne Probleme in den Laden gekommen. 4. Bilden Sie aus den Nebensätzen je eine Nominalkonstruktion! 1) Nachdem der Buchhalter die Rechnung mehrmals überprüft hatte, fand er den Fehler. 2) Er kann nicht besser arbeiten, wenn die Bedingungen so sind. 3) Obwohl sich der Buchhalter sehr bemüht, macht er immer wieder Fehler. 5. Setzen Sie die folgenden Sätze ins Passiv! 1) Am Ende der Vorlesung fasste der Professor die Hauptgedanken noch einmal zusammen. 2) Reisepässe muss man bei der zuständigen Stelle im Einwohnermeldeamt beantragen. 3) Beim Schreiben des Buches hat er zahlreiche historische Quellen benutzt