Zhao/Nerlich/Liang, Grundstudium Deutsch 4; Zielgruppe: Jahrgang 2 ektion 4 TOURISTEN UND KOMPONISTEN Themen: Osterreich: Wien; Geschichte, politische Struktur, foderale Gliederung Musik Schwerpunkte 1. Landeskunde uber Osterreich 2. Klassische musik in Wien 3. Mozart kennenlernen Ziele: 1. die geschichtliche Entwicklung und den staatlichen Auft kennenzulernen 2. Grund wissen uber d ie klassische musik zu verschaffen 3. Lebenslauf und Werke von Moart kennenlernen Unterrichtsmen i 1. Lekture I und Il. Grundwissen uber Osterreich vermitteln 2. TI Touristen in wien Didaktische Darstellung 1. die s Lekture I und lI selbst lesen und eine zusammenfassung vortragen/uber Land. Leute Landschaft und Geschichte berichten 2. TI lesen und anschlieBende Ubungen machen 3. Nach dem Lernen vom T2 ein Referat iiber die klassische musik machen 4. Informationen uber Mozart erganzen, insbesondere das mozartjahr 2006 德语系李大雪2006年5月10日
德语系 李大雪 2006 年 5 月 10 日 Zhao/Nerlich/Liang, Grundstudium Deutsch 4; Zielgruppe: Jahrgang 2 Lektion 4 TOURISTEN UND KOMPONISTEN Themen: Österreich: Wien; Geschichte, politische Struktur, föderale Gliederung; Musik Schwerpunkte: 1. Landeskunde über Österreich 2. Klassische Musik in Wien 3. Mozart kennenlernen Ziele: 1. die geschichtliche Entwicklung und den staatlichen Aufbau Österreichs kennenzulernen 2. Grundwissen über die klassische Musik zu verschaffen 3. Lebenslauf und Werke von Moart kennenlernen Unterrichtsmenü: 1. Lektüre I und II, Grundwissen über Österreich vermitteln 2. T1 Touristen in Wien 3. T2 klassische Musik in Wien 4. T3 Wolfgang Amadeus Mozart im Comic Didaktische Darstellung: 1. die S Lektüre I und II selbst lesen und eine zusammenfassung vortragen/über Land, Leute, Landschaft und Geschichte berichten 2. T1 lesen und anschließende Übungen machen 3. Nach dem Lernen vom T2 ein Referat über die klassische Musik machen 4. Informationen über Mozart ergänzen, insbesondere das Mozartjahr 2006
Unterrichtsplanung fur 10. 05. 2006 Thema: Lebenslauf und Werke von Wolfang Amadeus Mozart Zeit: 45 Minuten(8: 00-8: 45) Ziel: Biographie und Werke von Mozart kennenlernen 1. Einfuhrung Sozialformen: Plenumd iskussion(fragen und Antworten) Material: Bundesflagge und -wappen von Osterreich, Landkarte und Uberblick uber die Informationen Osterreichs, Graphik im Vergleich a. Einfuhrung(Wiederholung ): Vorwissen aktiv ieren, Vertiefung zum Vergle ich der Grund informationen(Deutschland, Die Schweiz, Osterreich und Chongqing) L stellt fragen: Konnt Ihr noch euch an die Flagge, den Wappen erinnern? KOnnt Ihr den richtigen Namen der neuen Lander nennen? L und S erzahlt von Osterreich mit der Hilfe von Stichwortern, dabei gibt l die Redemittel b Einfuhrung in das Thema mozart L nennt Wien, dann die wiener Klassiker(Josef Haydn, Ludwig van Beethoven und Wolfgang Amadeus Mozart ) L zeigt anschliebend das Bild von Mozart und auf den Hauptteil eingehen 2. Lesen und schreiben 21. Video Sozialformen: im Klassengesprach Material: Videofilm Med ien: Videoplayer a horen und sehen den film b von dem geburtsort und starbort zur Kenntnis nehmen L stellt Fragen: wo ist Mozart geboren? Wo ist er gestorben? 2.2 Lesetext Sozialformen Einzelubu Material: Lesetext Medien: Papier a. L gibt den Studenten die Aufgabe: Macht aus dem Lesetext einen tabellarischen Lebenslauf von mozart L prasentiert dann eine LOsung von den Studenten und verbessert sie auf der Tafel( Leihwand) b. den Text vorlesen lassen und abschnittsweise behandeln Wortschat unternehmen:etw.,was bestimmte Handlungen, Aktivitaten o.A. erfordert, in die T umsetzen, durchfuihren: einen Ausflug, eine Fahrt u 德语系李大雪2006年5月10日
德语系 李大雪 2006 年 5 月 10 日 Unterrichtsplanung für 10. 05. 2006 Thema: Lebenslauf und Werke von Wolfang Amadeus Mozart Zeit: 45 Minuten (8:00 – 8:45) Ziel: Biographie und Werke von Mozart kennenlernen 1. Einführung Sozialformen: Plenumdiskussion(Fragen und Antworten) Material: Bundesflagge und –wappen von Österreich, Landkarte und Überblick über die Informationen Österreichs, Graphik im Vergleich Medien: Beamer, Powerpoint a. Einführung (Wiederholung) : Vorwissen aktivieren, Vertiefung zum Vergleich der Grundinformationen (Deutschland, Die Schweiz, Österreich und Chongqing) L stellt fragen: Könnt Ihr noch euch an die Flagge, den Wappen erinnern? Könnt Ihr den richtigen Namen der neuen Länder nennen? L und S erzählt von Österreich mit der Hilfe von Stichwörtern, dabei gibt L die Redemittel b. Einführung in das Thema Mozart L nennt Wien, dann die Wiener Klassiker (Josef Haydn, Ludwig van Beethoven und Wolfgang Amadeus Mozart). L zeigt anschließend das Bild von Mozart und auf den Hauptteil eingehen. 2. Lesen und Schreiben 2.1. Video Sozialformen: im Klassengespräch Material: Videofilm Medien: Videoplayer a. hören und sehen den Film b. von dem Geburtsort und Starbort zur Kenntnis nehmen L stellt Fragen: wo ist Mozart geboren? Wo ist er gestorben? 2.2.Lesetext Sozialformen: Einzelübung Material: Lesetext Medien: Papier a. L gibt den Studenten die Aufgabe: Macht aus dem Lesetext einen tabellarischen Lebenslauf von Mozart L präsentiert dann eine Lösung von den Studenten und verbessert sie auf der Tafel( Leihwand). b. den Text vorlesen lassen und abschnittsweise behandeln c. Wortschatz: 1. unternehmen: etw., was bestimmte Handlungen, Aktivitäten o.Ä. erfordert, in die Tat umsetzen, durchführen: einen Ausflug, eine Fahrt u.;
durchfuhren, organisieren 2. bezauberen: in Entiicken seen u fir sich einnehmen, auf jmdn. einen Zauber, Reiz ausiben:jmdn. [ durch etw. ]b. sie bezauberte alle durch ihre Liebenswurdigkeit, mit ihrem Gesang; er war bezaubert von ihrem Anblick bestricken, entzucken, faszinieren, hinreiBen, verzaubern; (geh. berucken, betoren (ugs. bezirzen;(veraltet): charmieren 3. in den Dienst treten: Tatigkeitsbereich(in einem offentlichen Amt): sie ist im mittleren, im gehobenen D tatig; er wurde in den diplomatischen, in den auswartigen D ubernommen;*der offentliche D. (1. Gesamtheit der Tatigkeiten im offentlichen Bereich auf der ebene von Bund, Landern u Gemeinden. 2. Gesamtheit der im offentlichen Bereich Beschaftigten) angestellt werden sie wurde auf der Stelle [ vom Chef] gefeuert 5. Gulden: [zu mittelhochdt guldin pfennic >goldene Munze)Gulden rheinisch Gulden rheinisch<, starker erst wieder seit etwa 1670. In Sud-Dtl entstand erst 1837 eine einheit. Guldenwahrung mit Auspragung des guldens als Munze(bis 1875). Nach Einfuhrung der Kronenwahrung in Osterreich(1892) blieben die Silbergulden als Zweikronenstucke kursfahig D. Ungarn: Forint. D) Niederlande: 1601 entstand ein Silbergulden zu 28 Stuvern; 1679 entstand ein neuer holland. Gulden zu 20 Stuvern. seit 1816 zu 100 Cent bis 1967 in Silber gepragt, seitdem in Kupfernickellegierung; seit 1973 ohne Gold bindung 6. umgehen: in bestimmter Weise behandeln: gut, vorsichtig, behutsam, hart, grob mit jmdm., etw. u,, verantwortungsvoll, sparsam, verschwenderisch mit den naturlichen Ressourcen u; sie geht sehr nachlassig mit ihren Sachen um; mit Geld nicht u. konnen (nicht haushalten konnen): mit einem Werkzeug, einem Gerat u. konnen (es =u benutzen, =u handhaben wissen): freund lich miteinander u 7. kennzeichnen: ein Kennzeichen sein, das jmdn., etw. in seiner Eigenart zeigt erkennen lasst: ihr Verhalten kennzeichnet sie als integre. vertrauenswurdige Person 德语系李大雪2006年5月10日
德语系 李大雪 2006 年 5 月 10 日 = durchführen, organisieren 2. bezauberen: in Entzücken setzen u. für sich einnehmen, auf jmdn. einen Zauber, Reiz ausüben: jmdn. [durch etw.] b.; sie bezauberte alle durch ihre Liebenswürdigkeit, mit ihrem Gesang; er war bezaubert von ihrem Anblick. =bestricken, entzücken, faszinieren, hinreißen, verzaubern; (geh.): berücken, betören; (ugs.): bezirzen; (veraltet): charmieren. 3. in den Dienst treten: Tätigkeitsbereich (in einem öffentlichen Amt): sie ist im mittleren, im gehobenen D. tätig; er wurde in den diplomatischen, in den auswärtigen D. übernommen; *der öffentliche D. (1. Gesamtheit der Tätigkeiten im öffentlichen Bereich auf der Ebene von Bund, Ländern u. Gemeinden. 2. Gesamtheit der im öffentlichen Bereich Beschäftigten). = angestellt werden 4. feuern: = entlassen sie wurde auf der Stelle [vom Chef] gefeuert. 5. Gulden: [zu mittelhochdt. guldin pfennic »goldene Münze«] (mundartl. Gülden), numismat. Begriff mit sehr unterschiedl. Bedeutung. Deutschland und Österreich: Der Goldgulden wurde als Zählwert zunächst dem älteren Rechnungspfund gleichgestellt (=20 Schillinge= 240 Pfennige) und verdrängte vielfach das Pfund als Rechnungsbegriff, als er im Kurswert stieg, ohne dass ihm noch ein geprägtes Geldstück entsprach (sog. Rechnungsgulden, auch Zählgulden); er wurde zuerst im 14.Jh. als Nachahmung des florentin. Fiorino geprägt. Daher hieß der Gulden auch Florin oder Floren (Abk. fl.). Die silbernen Guldengroschen wurden ab Ende des 15.Jh., die silbernen Reichsguldiner 1524, 1551 und 1559 (Letzterer als Guldentaler= 60 Kreuzer) geschaffen. Seit 1623 gab es nebeneinander v.a. den »Gulden rheinisch«= 23 Reichstaler und den »Gulden fränkisch«= 56 Reichstaler; als Münze geprägt wurde nur der »Gulden rheinisch«, stärker erst wieder seit etwa 1670. In Süd-Dtl. entstand erst 1837 eine einheitl. Guldenwährung mit Ausprägung des Guldens als Münze (bis 1875). Nach Einführung der Kronenwährung in Österreich (1892) blieben die Silbergulden als Zweikronenstücke kursfähig. Ungarn: Forint. Niederlande: 1601 entstand ein Silbergulden zu 28 Stüvern; 1679 entstand ein neuer holländ. Gulden zu 20 Stüvern, seit 1816 zu 100 Cent, bis 1967 in Silber geprägt, seitdem in Kupfernickellegierung; seit 1973 ohne Goldbindung. 6. umgehen: in bestimmter Weise behandeln: gut, vorsichtig, behutsam, hart, grob mit jmdm., etw. u.; verantwortungsvoll, sparsam, verschwenderisch mit den natürlichen Ressourcen u.; sie geht sehr nachlässig mit ihren Sachen um; mit Geld nicht u. können (nicht haushalten können); mit einem Werkzeug, einem Gerät u. können (es zu benutzen, zu handhaben wissen); freundlich miteinander u.; 7. kennzeichnen: ein Kennzeichen sein, das jmdn., etw. in seiner Eigenart zeigt, erkennen lässt: ihr Verhalten kennzeichnet sie als integre, vertrauenswürdige Person;
diese tat kennzeichnet seinen Charakter: <auch k 0+ sich ihr Denken kennzeichnet sich durch logische Scharfe beschreiben. bezeichnen. charakterisieren hinstellen mit einem Kennzeichen versehen 8. beisetzen:(geh. feierlich beerdigen, begraben: jmdn. mit allen militarischen Ehren b. die Urne soll nachste Woche beigesetzt werden beerdigen, begraben; (geh ) bestatten, zu Grabe tragen; (ugs ) unter die erde bringen;(geh. verhill ) zur letzten Ruhe begleiten/betten 9. begegnen: (hier)etw. antreffen, auf enw. stoBen: dieser Meinung kann man gelegentlich b antreffen, stoLen, treffen, vorfinden mit jmdm. zufaillig zusammentreffen; jmdn. zuyfaillig treffen: ich bin ihm erst kurzlich begegnet; sie begegneten sich, (geh. einander oft auf dem Weg zur Arbeit; U jmds Blick b. wir begegneten uns, (geh. )einander in dem Wunsch(stimmten in dem Wunsch uberein ), ihm zu helfen treffen, uber den Weg laufen, zusammentreffen; (ugs ) in die Arme laufen 23. Lebenslauf mund lich erzahlen Sozialformen: Klassengesprach Material: Tafel Medien: Videoplayer S. erzahlt den Lebenslauf mit Hilfe der schriftlichen Losung vorher. L korrigiert ggf. den vortrag 2 4 Video Sozialformen: Klassengesprach Material:Ⅴ ideofilm Medien: Videoplayer Das Werk 3. Hausaufgaben Hausaufgabe 1 Deutschland, die Schweiz, Osterreich und Chongqing im Vergleich(Flache, Bevolkerung Staatsform, Lander usw.) Quellen:1.http://www.tatsachen-ueber-deutschland.del 德语系李大雪2006年5月10日
德语系 李大雪 2006 年 5 月 10 日 diese Tat kennzeichnet seinen Charakter; ihr Denken kennzeichnet sich durch logische Schärfe. = beschreiben, bezeichnen, charakterisieren, hinstellen. mit einem Kennzeichen versehen. 8. beisetzen: (geh.) feierlich beerdigen, begraben: jmdn. mit allen militärischen Ehren b.; die Urne soll nächste Woche beigesetzt werden; = beerdigen, begraben; (geh.): bestatten, zu Grabe tragen; (ugs.): unter die Erde bringen; (geh. verhüll.): zur letzten Ruhe begleiten/betten. 9. begegnen: (hier) etw. antreffen, auf etw. stoßen: dieser Meinung kann man gelegentlich b. = antreffen, stoßen, treffen, vorfinden. mit jmdm. zufällig zusammentreffen; jmdn. zufällig treffen: ich bin ihm erst kürzlich begegnet; sie begegneten sich, (geh.:) einander oft auf dem Weg zur Arbeit; Ü jmds. Blick b.; wir begegneten uns, (geh.:) einander in dem Wunsch (stimmten in dem Wunsch überein), ihm zu helfen; = treffen, über den Weg laufen, zusammentreffen; (ugs.): in die Arme laufen. 2.3. Lebenslauf mündlich erzählen Sozialformen: Klassengespräch Material: Tafel Medien: Videoplayer S. erzählt den Lebenslauf mit Hilfe der schriftlichen Lösung vorher. L korrigiert ggf. den Vortrag. 2.4.Video Sozialformen: Klassengespräch Material: Videofilm Medien: Videoplayer Das Werk genießen 3. Hausaufgaben Hausaufgabe 1: Deutschland, die Schweiz, Österreich und Chongqing im Vergleich (Fläche, Bevölkerung, Staatsform, Länder usw.) Quellen: 1. http://www.tatsachen-ueber-deutschland.de/
2.http://www.swissworld.org/ger/swissworld.html?sitesect=100 3.http://www.oesterreich.com Hausaufgaben 2 mehr Informationen uber mozart 1.Mozartjahr:http://www.mozart2006.net/dew/index.html 2.Biographie:http://www.mozarteum.at/04Biografie/04Biografie.asp?sid-=45480367254519 德语系李大雪2006年5月10日
德语系 李大雪 2006 年 5 月 10 日 2. http://www.swissworld.org/ger/swissworld.html?siteSect=100 3. http://www.oesterreich.com 4. http://www.cq.gov.cn/cqgk/ Hausaufgaben 2: mehr Informationen über Mozart 1.Mozartjahr: http://www.mozart2006.net/deu/index.html 2. Biographie: http://www.mozarteum.at/04_Biografie/04_Biografie.asp?SID=45480367254519